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  • 80 Jahre BRF
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G7-Abschlusstag: Klimawandel, Corona und Umgang mit Autokratien

13.06.202109:1713.06.2021 - 11:34
  • Großbritannien
Einige der Staats- und Regierungschefs beim G7-Gipfel (Bild: Brendan Smialowski/AFP)
Einige der Staats- und Regierungschefs beim G7-Gipfel (Bild: Brendan Smialowski/AFP)

Am letzten Tag des G7-Gipfels im englischen Cornwall beschäftigen sich die Staats- und Regierungschefs am Sonntag hauptsächlich mit dem Kampf gegen den Klimawandel. Gastgeber Großbritannien will die sieben führenden westlichen Wirtschaftsmächte auf ehrgeizige Klimaziele einschwören.

Diese sollen dann bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow im November auf globaler Ebene vereinbart werden.

Nach Angaben der britischen Regierung haben sich die G7 darauf geeinigt, künftig jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Finanzierung des Klimaschutzes in Entwicklungsländern aufzubringen.

Außerdem kündigte Premierminister Johnson einen mit 500 Millionen Pfund ausgestatteten Fonds für die Rettung der Meere an. Damit sollen Länder wie Ghana, Indonesien oder pazifische Inselstaaten dabei unterstützt werden, nachhaltige Fischfangmethoden einzuführen, Mangrovenwälder und Korallenriffe zu schützen und die Meeresverschmutzung zu verringern.

Zum Abschluss des Gipfels werden die Staats- und Regierungschefs eine gemeinsame Erklärung verabschieden. Darin werden auch Vereinbarungen für den gemeinsamen Kampf gegen die Corona-Pandemie sowie ein Fahrplan für den Umgang mit autoritären Staaten wie China und Russland erwartet.

dpa/sh

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