Gleichzeitig kamen zwei Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHRC auf die Insel, um sich ein Bild über ihre Lage zu machen. Hilfsorganisationen zufolge sind die Menschen dort Stürmen und Überflutungen ausgesetzt.
Die Regierung Bangladeschs schickt Rohingya-Flüchtlinge aus den überfüllten Festland-Lagern auf die etwa 35 Kilometer vom Festland entfernte Insel - bislang knapp 18.000. Insgesamt sollen es 100.000 werden.
dpa/jp