Hintergrund ist der massive Geburtenrückgang und die schnelle Überalterung der chinesischen Gesellschaft. Das hatte eine Volkszählung ergeben, deren Ergebnisse vor drei Wochen veröffentlicht worden waren.
In China war Ende der 70er Jahre die Ein-Kind-Politik eingeführt worden. Erst 2015 wurde sie wieder aufgehoben, weil die Bevölkerung kaum noch wuchs. Die Zwei-Kind-Politik, die seitdem gilt, hat aber nur zu einem leichten Anstieg der Geburten geführt.
dpa/jp