Trotzdem haben auch Menschen aus anderen Stadtteilen ihre Häuser verlassen und zelten außerhalb der Stadt. Das sorgt für Chaos und Probleme mit der Versorgung von Hilfsmitteln wie Trinkwasser, Lebensmittel oder Medikamente. Viele Kinder finden ihre Eltern nicht mehr.
Der Nyiragongo war vor einer Woche nach fast 20 Jahren noch einmal plötzlich ausgebrochen. Bislang starben 32 Menschen, 20.000 sind seitdem obdachlos.
belga/vk