Landsbergis sprach von einem entsprechenden Zusammenwirken zwischen Machthaber Alexander Lukaschenko und Russlands Präsident Wladimir Putin.
Lukaschenko arbeite daran, die Verfassung zu ändern, so dass es möglich wäre, aus Russland und Belarus ein einziges Land zu machen. Landsbergis verglich das Vorgehen Russlands mit der Einverleibung der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014.
Andere Teilnehmer des Außenministertreffens äußerten sich zurückhaltend zu solchen Vermutungen.
dpa/est