Wissenschaftliche Daten deuten auf eine erneute Eruption des Vulkans hin. Außerdem besteht die Gefahr, dass heiße Lava auf dem Boden des Kivu-Sees giftige Gase freisetzen könnte.
Nach dem Ausbruch des Vulkans am Samstag hatten Einwohner ihre Häuser in Panik verlassen und waren teilweise über die Grenze ins benachbarte Ruanda geflohen. Ein Teil der Lava hatte sich Richtung Goma gewälzt, stoppte dann aber 300 Meter vor dem Flughafen der Grenzstadt.
dpa/est