Er ist seit dem Jahr 2000 an der Macht. Seine Regierung kontrolliert rund zwei Drittel des Landes und nur in diesen Gebieten können die Wähler an der Abstimmung teilnehmen. Die beiden Mitbewerber Assads gelten nur als Zählkandidaten ohne echte Chance.
Regierungskritiker sehen in der Abstimmung eine 'Farce'. Auch die im Nordosten Syriens regierenden Kurden lehnen einen Teilnahme ab.
Die EU und andere westliche Staaten stuften die Abstimmung als unrechtmäßig und undemokratisch ein.
dpa/est