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Nach Seilbahnunglück in Italien: Kommission soll bei Ermittlungen helfen

24.05.202111:4525.05.2021 - 06:52
  • Italien
Rettungskräfte an der Seilbahn, die am 23. Mai 2021 in Norditalien abgestürzt ist (Bild: Italienische Feuerwehr/AFP)
Rettungskräfte an der Seilbahn, die am 23. Mai 2021 in Norditalien abgestürzt ist (Bild: Italienische Feuerwehr/AFP)

Einen Tag nach dem Seilbahnunglück mit 14 Toten am Lago Maggiore sind Italiens Infrastrukturminister und der Leiter der Zivilschutzbehörde am Unglücksort Stresa zusammengekommen.

Minister Enrico Giovannini sagte vor Medien, die Regierung wolle die Ursachen und das, was geschehen ist, verstehen. Die Gründe für den Absturz der Gondel sollten aufgeklärt werden. Eine Kommission werde die Ermittlungen der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verbania unterstützen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt laut Medienberichten wegen fahrlässiger Tötung.

Das Südtiroler Unternehmen Leitner, das für die Wartungen der Seilbahn zuständig ist, gab an, dass bei der letzten magnetinduktiven Seilprüfung im November 2020 "keine Unregelmäßigkeiten" festgestellt worden seien.

Bei dem Unglück am Lago Maggiore sind bis auf ein Kleinkind alle Fahrgäste ums Leben gekommen, unter ihnen eine Familie aus Israel. Der Zustand des einzigen Überlebenden, eines schwer verletzten Fünfjährigen, ist laut Ärzten inzwischen stabil.

Die Gondel stürzte am Sonntagmittag westlich des Lago Maggiore in der Region Piemont in die Tiefe. Es war der erste Tag nach dem Corona-Lockdown, an dem die Seilbahn wieder fahren durfte.

dpa/dlf/dop/jp/est

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