Der Gipfel sei - nach dem Amtsantritt von US-Präsident Biden - eine einzigartige Gelegenheit, die Nato als dauerhafte Verkörperung des Bandes zwischen Europa und Nordamerika zu stärken. Bei dem Treffen sollen Staats- und Regierungschefs aus 30 Staaten zusammenkommen.
Laut Stoltenberg sind Entscheidungen über die Reform der Allianz geplant, um das Bündnis auf "die Herausforderungen von heute und morgen" vorzubereiten. Dazu gehöre "Russlands aggressives Verhalten, die Bedrohung durch Terrorismus, Cyber-Angriffe" sowie durch neue Militärtechnologien. Darüber hinaus gehe es um die Folgen des Klimawandels für die internationale Sicherheit sowie durch den Aufstieg Chinas.
dpa/jp