Medien berichten, die Menschen seien fast sechs Tage eingesperrt gewesen und hätten mit Hilferufen und Klopfzeichen auf sich aufmerksam gemacht. Zuvor hätten sie Löcher in die Containerwände gebohrt, um Sauerstoff zu bekommen.
Es handelt sich um Iraker, die in dem Container nach Italien gelangen wollen. Sie sollen Schleusern hohe Summen gezahlt haben.
Die Migranten seien zunächst in Gewahrsam genommen worden und sollten dann der Einwanderungsbehörde der Provinz übergeben werden. Nach den "Migrantenschmugglern" werde gefahndet.
dpa/est