Das Landgericht Mönchengladbach sprach die 25-Jährige schuldig. Außerdem stellte das Gericht die besondere Schwere ihrer Schuld fest.
Die Frau soll der zweijährigen Greta während des Mittagsschlafes den Brustkorb zusammengedrückt haben, so dass sie nicht mehr atmen konnte. Das Mädchen starb zwei Wochen später.
Schon in anderen Kitas soll sie Kindern den Brustkorb zusammengepresst und sie damit in Lebensgefahr gebracht haben. Die Verteidiger hatten dennoch einen Freispruch gefordert. Es gebe keinen Tatnachweis, die Todesursache sei nicht eindeutig geklärt.
dpa/est