Trump sprach in Orlando bei der Konferenz CPAC, einer Veranstaltung konservativer Aktivisten. Er übte scharfe Kritik an der Politik seines Nachfolgers Joe Biden, dem Trump "den katastrophalsten ersten Monat eines Präsidenten in der modernen Geschichte" bescheinigte.
Trump machte auch deutlich, dass er den Wahlsieg des Demokraten Joe Biden weiterhin nicht anerkennt. Er schloss auch eine erneute Kandidatur bei den nächsten Präsidentschaftswahlen nicht aus.
Trumps Auftritt wurde von den Konferenzteilnehmern mit frenetischem Beifall und "USA, USA, USA"-Rufen begleitet.
dpa/est
Nach den Wahlen und dem daraus resultierenden Ergebnis ,so hatte ich gehofft, wird endlich Ruhe sein mit dem Thema "Trump ".
Leider ist dem nicht so, und in allen Medien wird diesem unmöglichen Großm... immer noch eine Plattform geboten, seine Phrasen unters Volk zu bringen.
Wie wäre es ganz einfach mit ignorieren?
Das mit Trumps sollte man positiv sehen. Solange er poltert und sein Mundwerk auf Hochtouren läuft, sind die Demokraten um Biden gezwungen, problemorientierte Politik zu betreiben und Resultate zu liefern. Eine Demokratie muss so eine Figur wie Trump aushalten. Man sollte nicht vergessen, dass Trump nur möglich war, weil vieles im Politikbetrieb schiefgegangen ist. Republikanischer UND Demokraten haben Fehler gemacht.
"sind die Demokraten um Biden gezwungen, problemorientierte Politik zu betreiben und Resultate zu liefern."
Ich wills optimistisch sehen. Alle Akteure haben die Chance, zu lernen aus den eigenen Fehler und den Fehlern der Konkurrenz. Wäre doch fein wenn man wirklich mal die Zähne zusammenbeißt um mit gutem Beispiel voran zu gehen für eine verantwortungsbewusste Politik der Ausgeglichenheit mit weltweiter Signalwirkung.