Dabei kamen mindestens 22 Anhänger pro-iranischer Milizen ums Leben. Es war der erste offiziell bekannt gewordene US-Militäreinsatz unter dem Oberbefehl des neuen US-Präsidenten.
Es handelte sich um eine Reaktion auf Angriffe gegen US-Soldaten und deren internationale Partner im Irak.
Bei einem Raketenangriff auf die nordirakische Stadt Erbil war vergangene Woche ein ziviler Auftragnehmer der internationalen Militärkoalition getötet worden, mehrere Menschen wurden verletzt.
dpa/est