3 Kommentare

  1. Mich würde nicht wundern, wenn Nawalny auch noch ein Prozess angehängt würde, weil er an seinem Auto die Scheibenwischer eingeschaltet hatte, obwohl es gar nicht regnete...

  2. Man sollte nicht alles und jeden in Schutz nehmen, nur weil es eine Gegenpostion zu Zar Putin darstellt. Nawalny ist ein Nationalist, und wenn der im Kreml zu Hause wäre, würde eben die autoritäre Herrschaft in Russland aus den Händen Putins in die des Nawalny übergehen. Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, das hat noch nie eine Hölle abkühlen lassen.
    Mir ist das Schicksal des Nawalny egal, ich bin kein nationalistischer Russe. Man sollte sich eher die Frage stellen, was oder wer nach Putin kommt, denn es scheint ja schon gegen die political correctness der Moskowiter zu verstoßen, wenn nachgefragt wird "wo ist der Zarewitsch?"

  3. Nawalny, der neue Liebling der EU. Der reinste Unschuldsengel.

    Der Westen soll nicht vergessen, dass die Russen ein stolzes Volk sind und sich von keinem bevormunden lassen. Sowas kann böse ausgehen. Die Herren Bonaparte und Hitler haben da Erfahrungen gemacht.