Die Direktorin der Behörde, Andrea Ammon, sagte, die epidemiologische Lage bleibe sehr besorgniserregend.
Sollten die Maßnahmen zur Virus-Eindämmung nicht beibehalten oder gar verstärkt werden, müsse man Studien zufolge mit einem beträchtlichen Anstieg der Infektions- und Todesfallzahlen rechnen.
Besorgt äußerte sich Ammon auch über die Verbreitung der zuerst in Großbritannien, Südafrika und Brasilien entdeckten Virus-Mutationen.
dpa/est