Beschäftigte im Transportsektor müssten ihre Einreise selbst bei Transit-Fahrten anmelden. Außerdem müssten sie einen zertifizierten Corona-Negativtest vorweisen. Das teilte der Bundesverband Spedition und Logistik mit.
Durch diese neuen Hürden drohten erneut Grenzstaus, weiträumige Umfahrungen und gestörte Lieferketten. Die EU-Mitgliedstaaten müssten auf die Pandemieentwicklung entschieden reagieren, aber als Gemeinschaft. Die Arbeit der Spediteure werde durch das nicht harmonisierte Einreiserecht zahlreicher EU-Staaten erheblich erschwert.
dpa/cd