Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat ein Projekt gegründet, dass ärmeren Ländern den Zugang zu Impfstoff erleichtern soll. Darüber sollen zwei Milliarden Impfdosen zu günstigen Preisen bereitgestellt werden. Das Programm müsse aber schneller vorangehen, forderte Macron. Nötig sei ein rasches gemeinsames Handeln auf internationaler Ebene. Der Kampf gegen Virus-Mutationen sei ein "Wettlauf mit der Zeit".
Der G7-Gipfel findet als Videokonferenz am kommenden Freitag statt. Der britische Premierminister Boris Johnson wird die Debatte leiten. Johnson will nach britischen Regierungsangaben die anderen Staats- und Regierungschefs zu engerer Zusammenarbeit bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen aufrufen.
dpa/sh