Bei einem Online-Gespräch mit Studenten sagte Putin, nichts von dem, was in einem Video als sein Eigentum gezeigt werde, würde ihm oder einem engen Verwandten gehören.
Das Video mit dem Titel "Ein Palast für Putin" zu Recherchen über das Anwesen war vom Team des inhaftieren Kreml-Kritikers Alexej Nawalny veröffentlicht worden. Es ist inzwischen schon fast 87 Millionen Mal bei Youtube aufgerufen worden.
Der Film und die Inhaftierung von Nawalny hatten am Samstag zu großen Protesten in mehr als 100 russischen Städten geführt. Dabei wurden viele Menschen verletzt und Tausende festgenommen.
Putin meinte dazu, dass sich Bürger und Polizei an die Gesetze halten müssten. Die Organisatoren verglich er mit "Terroristen".
dpa/est