Einer der Männer starb an einer Kopfverletzung. Den anderen soll es den Umständen entsprechend gut gehen. Zehn weitere Kumpel gelten noch als vermisst.
In der Goldmine in der Provinz Shandong hatten sich am 10. Januar mindestens zwei Explosionen ereignet. Dabei waren der Schacht verschüttet und das interne Kommunikationssystem schwer beschädigt worden.
Chinas Gruben gelten als die gefährlichsten der Welt. Jedes Jahr kommen tausende Kumpel ums Leben.
dpa/belga/dlf/jp