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  • 80 Jahre BRF
-

Biden will 1,9 Billionen schweres weiteres Corona-Konjunkturpaket

15.01.202106:23
  • Coronavirus
  • USA
Der künftige US-Präsident Joe Biden bei der Fernsehansprache am Donnerstag (Bild: Jim Watson/AFP)
Der künftige US-Präsident Joe Biden bei der Fernsehansprache am Donnerstag (Bild: Jim Watson/AFP)

Zur Bekämpfung der Corona-Krise in den USA will der künftige Präsident Biden ein Hilfspaket von 1,9 Billionen Dollar auf den Weg bringen.

In einer Fernsehansprache sagte Biden, die Gesundheit der Nation stehe auf dem Spiel. Man müsse jetzt handeln. Nach den Plänen soll jeder Bürger 1.400 Dollar Direkthilfe bekommen.

440 Milliarden Dollar sollen etwa an kleinere Unternehmen und Kommunen fließen, die besonders von der Pandemie betroffen sind. Zudem sind 160 Milliarden Dollar für Corona-Impfungen, Tests und das Gesundheitspersonal vorgesehen. Joe Biden wird am 20. Januar als neuer US-Präsident eingesetzt.

Die US-Bundespolizei FBI warnt unterdessen vor potenziellen Gewaltakten rund um die Vereidigung des künftigen Präsidenten Joe Biden in der kommenden Woche. Es sei in großem Umfang "besorgniserregendes Online-Gerede" über mögliche Aktionen rund um die Amtseinführung zu beobachten, sagte FBI-Direktor Christopher Wray.

Darunter seien Aufrufe zu bewaffneten Protesten. Die Äußerungen würden analysiert und auf ihr tatsächliches Bedrohungspotenzial hin untersucht. Mehr als 200 Verdächtige seien bereits identifiziert worden, die möglicherweise Aktionen nach dem Vorbild der Krawalle vom Kapitol planten.

dpa/jp

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