Nach Angaben des Unternehmens sind bis 2025 Kürzungen von drei Milliarden Euro geplant. Bisher war von zwei Milliarden Euro Einsparungen bis 2022 die Rede gewesen. Weltweit sollen mindestens 15.000 Stellen abgebaut werden. Den Strategieplan hat der neue Generaldirektor de Meo vorgelegt.
Wie andere Autobauer war auch Renault im vergangenen Jahr stark von der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen betroffen. Der Absatz sank um 21 Prozent, Renault verbuchte einen Verlust von 7,3 Milliarden Euro.
dpa/jp