9 Kommentare

  1. Für die 80 jährige Millionärin Nancy Pelosi, die sich scheinbar für unersetzlich hält, geht es nur um Rache. Es waren die arroganten Leute um Pelosi und Clinton, die einen Präsidenten Trump erst möglich gemacht haben. Weil sich viele Stammwähler in einigen Bundesstaaten angewidert von den Demokraten abgewendet haben. Vor 2 Monate haben über 70 Millionen US Bürger Trump gewählt. Versöhnen statt spalten? Nicht mit Frau Pelosi.
    Ich bin kein Trumpfan und froh dass er abgewählt ist.

  2. Es stellt sich die Frage, ob ein Impeachment das geeignete Mittel ist, um gegen Trump vorzugehen. Denn so bestimmt er weiterhin, auch nach dem Ende seiner Amtszeit, das politische Tagesgeschehen und beschäftigt Senat und Repräsentantenhaus unnötig, die ja eigentlich besseres zu tun haben. Meiner Ansicht nach sollte er wegen Anstiftung eines Aufruhrs vor ein amerikanisches Bundesgericht gestellt werden wie jeder gewöhnliche Amerikaner und auch so behandelt werden. Ihn so von der politischen Bühne holen, um für etwas Ruhe und Entspannung im "politischen" Washington zu sorgen. Sollte er dann tatsächlich verurteilt werden, hat er es schwer, nochmals zu kandidieren.

  3. @W. Radermacher
    Wenn man die „Rede“ von Trump vor der Erstürmung des Senats gehört und die Bilder der gewalttätigen Trump-Anhänger gesehen hat, kann man über Ihren Kommentar nur den Kopf schütteln.
    Man kann von Frau Pelosi halten was man will. Damit davon abzulenken, dass diese gefährliche Präsidenten-Parodie spätestens jetzt für sein Verhalten politisch und juristisch für sein Verhalten zur Verantwortung gezogen werden MUSS, ist schon frech. So ganz sind Sie von Trump - den Sie vor 4 Jahren ja gerne verteidigt haben - wohl immer noch nicht geheilt.

  4. Ach so, der feine Herr Trump sieht sich also selbst als Hexe .... na ja, (zu) späte Einsicht ....

  5. @Dieter Leonard
    Ja ich war vor 4 Jahren froh über den Wahlsieg von Trump, weil er raus aus diesen endlosen Kriegen wollte. Und dieses Versprechen hat er eingehalten!!!
    Ich will diese Rede nicht verteidigen, aber er hat seine Anhänger nicht zum Sturm auf das Capitol aufgerufen. Seit dem Amtsantritt von Trump versuchen die Demokraten ihn aus dem Amt zu jagen. Und deshalb ist dieser erneute Versuch so durchsichtig. Es geht nicht um Moral, Demokratie und Anstand. Es ist der blinde Hass auf Trump. Nie werden die ihm den Wahlsieg von 2016 verzeihen.
    Dabei haben diese Demokraten einen solchen Typen wie Trump erst wählbar gemacht. Mit ihrem selbstgefälligen Stil pflegen diese „Liberalen“ einen herablassenden Spott gegenüber allen Personen, die nicht zum demokratischen Establishment gehören.
    Herr Leonard Sie schreiben, ich bin von Trump nocht nicht „geheilt“ – mich stört diese Beschreibung nicht. Aber sind die über 70 Millionen Trump Wähler krank?

  6. Herr Radermacher, wie kommen Sie auf die Idee, dass nur die US Demokraten Kriege vom Zaun reißen. ? Vater und Sohn Busch (der sich auch mittels Abbruch der "Wählerstimmenzählung" in Florida zum Präsidenten küren ließ) haben die schlimmsten Kriege geführt, aus reiner Habgier, da im Öl- und Waffengeschäft tätig. In einer Demokratie, die nur aus 2 Parteien besteht, ist man immer nur Gegner, die einzige Form sich zu profilieren. Eine Partei regiert, die andere ist gegen alles, und so kehrt sich die USA immer mehr der Vergangenheit zu. Im übrigen regiert der Lobbyismus und der $, nicht der Mensch

  7. Das Problem Trump wird wahrscheinlich weder auf juristischem noch auf politischem Weg gelöst. Laut tagesschau.de hat seine Hausbank, die Deutsche Bank, ihm den Rücken gekehrt.

    So wie viele Amerikaner ist Trump hoch verschuldet und muss ständig seine Schulden refinanzieren. Wenn nun die Kredite nicht mehr refinanziert werden, wird Eigentum verkauft. Und hat er schlussendlich kein Geld mehr, kann er sich keinen Wahlkampf leisten, was ja sehr kostspielig ist in der USA. Also der Mangel an Geld könnte eine neue Kandidatur verhindern.

  8. @ Frau van Straelen.
    Ich habe auch nicht behauptet, dass die Demokraten diese Kriege begonnen haben, aber vielleicht kann man meine Aussage so verstehen.
    Sie haben recht, die größten Kriegstreiber und Lügner waren die Republikaner "W" Bush, Cheney, McCain, Powell usw. Leider haben die Damen Clinton, Pelosi und Joe Biden damals im Kongreß für diesen verbrecherischen Irakkrieg gestimmt - im Gegensatz zu Senator Barack Obama.
    Dass sich diese oben genannten Herrschaften der GOP nun gegen Trump wenden, könnte er fast schon als Kompliment verstehen. Vielleicht mögen die Republikaner Bush, die FamilieMcCain, die Tochter von Cheney den Trump deshalb nicht, weil er raus aus diesen endlosen Kriegen möchte? Moral und Ehrlichkeit kann es kaum sein, dass diese Herrschaften von der GOP antreibt.

  9. Herr Marcel Scholzen: Mangel an Geld ? Wahlkampf wird nicht vom Privatgeld gemacht sondern von permanenten und wahnsinnig hohen Spenden, die man nicht offenlegen und nicht versteuern muss. Natürlich setzt man auf Milliardäre, denn man braucht ja Einfluß. Und selbst der Mob brachte ihm genug Geld ein, um seinen Kampf gegen den "Wahlbetrug" zu finanzieren.
    Herr Radermacher: die USA sind in beiden Parteien Kriegstreiber, und die Demokraten sind nur ein kleines bisschen weniger rechts. Trump lässt lieber die eigenen Leute abknallen, die ihm nicht passen - verleihen sie ihm bitte nicht den Friedensnobelpreis - und er tötet mit anderen Mitteln, u.a. Sanktionen, unter denen z.B. das iranische Volk jetzt extrem leidet.