EU-Ratschef Charles Michel sprach von einem "Schock", der britische Premier Boris Johnson rief zu einer geordneten Machtübergabe in Washington auf. Auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach von "schockierenden Szenen".
Auch Premierminister Alexander De Croo zeigte sich geschockt über den Angriff auf das Kongressgebäude in Washington. Es sei unglaublich, dass das Symbol der amerikanischen Demokratie gestürmt werde. Er kündigte auch Unterstützung für den gewählten Präsidenten Joe Biden an.
dpa/est
Die Herrschaften werden wohl eher so tun, als ob sie "geschockt" seien. In Wirklichkeit ist es die pure Angst, das sich solche Zustände auch mal auf ihrem Spielplatz ausbreiten.
So kann es gehen wenn ein Land einen Prasidenten wählt der meiner Meinung nach schon längst hinter Gitter gehört. Vielleicht werden auch einige Republikaner endlich wach, wenn dieser kranke die ganzen Millionen ausser Landes bringt, die seine Anhänger ihm für die Wahl gespendet haben. Möchte gar nicht wissen auf welche Weise er zu seinem ganzen Vermögen gekommen ist. Auf rechte Weise bestimmt nicht. Armes Amerika,.
Herr Schallenberg.
Selbstverständlich haben die europäischen Spitzenpolitiker Angst vor solchen Ereignissen. Die richtige Galionsfigur an der Spitze, und schon ist das Undenkbare möglich. So kann man sich einen Umsturz vorstellen. Um dem vorzubeugen, gibt es nur eines : mehr direkte Demokratie. Das Volk an der Macht beteiligen. Es Ernst nehmen, nach seiner Meinung fragen.