Wegen der Corona-Beschränkungen in Frankreich gab es für die Anteilseigner keine Präsenzveranstaltung.
Mit dem Zusammenschluss entsteht der viertgrößte Autokonzern der Welt, der Marken wie Peugeot, Citroen, Jeep, Alfa Romeo und Opel vereint. Die einzelnen Markennahmen bleiben aber erhalten.
Der künftige Konzern soll Stellantis heißen. Die EU-Wettbewerbshüter hatten der Fusion vergangenen Monat zugestimmt.
dpa/jp