Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf das Innenministerium meldet, sind 161 von ihnen ausländische Staatsangehörige. Die Polizei gehe davon aus, dass die mutmaßlichen religiösen Extremisten Anschläge in der Silvesternacht geplant hätten.
Die Türkei geht regelmäßig gegen mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz IS vor. Diese hat in den vergangenen Jahren mehrere Anschläge für sich reklamiert, darunter den auf einen Istanbuler Nachtclub in der Silvesternacht 2016/2017. Damals wurden 39 Menschen erschossen.
dpa/mh