Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Trump will Corona-Hilfspaket nachverhandeln

23.12.202009:24
  • Coronavirus
  • USA
Der frühere US-Präsident Donald Trump (Archivbild: Andrew Caballero-Reynolds/AFP)
Der frühere US-Präsident Donald Trump (Archivbild: Andrew Caballero-Reynolds/AFP)

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat Nachbesserungen an dem Corona-Konjunkturpaket gefordert, das der Kongress mit großer Mehrheit nach zähen Verhandlungen beschlossen hatte.

Das Maßnahmenbündel sei eine "Schande", sagte Trump in einer über Twitter veröffentlichten Videobotschaft. Es geht um ein Konjunkturpaket mit einem Umfang von rund 900 Milliarden US-Dollar.

Trump forderte die Abgeordneten und Senatoren zu Nachbesserungen auf und deutete an, dass er das Hilfspaket sonst nicht unterschreiben würde. Er verlangte die Streichungen von aus seiner Sicht "verschwenderischen und unnötigen" Ausgaben und die Erhöhung der einmaligen Hilfsgelder für amerikanische Bürger.

Trump macht von Recht auf Begnadigung Gebrauch

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit hat Trump eine Reihe von Begnadigungen vorgenommen. Zuletzt profitierte sein früherer Wahlkampfberater George Papadopoulos davon. Er war infolge der Russland-Ermittlungen wegen Falschaussage gegenüber der Bundespolizei FBI zu zwei Wochen Haft verurteilt worden. Auch eine weitere Person, die im Zusammenhang mit den Russland-Ermittlungen verurteilt worden war, begnadigte der Noch-Präsident.

Trump begnadigte zudem zwei frühere republikanische Abgeordnete sowie vier Veteranen des US-Militärs. Sie waren 2007 wegen eines Einsatzes in Bagdad für die damalige private Sicherheitsfirma Blackwater für den Tod mehrerer irakischer Zivilisten verantwortlich gemacht worden.

dpa/sh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-