Laut den Behörden geht der größte Teil davon auf örtliche Ansteckungen zurück. Sieben Fälle kommen von außen. Es handelt sich bereits um die vierte Welle in der chinesischen Sonderverwaltungsregion.
Hongkong hatte seine Grenzen seit dem ersten Corona-Ausbruch im Frühjahr weitgehend dichtgemacht. Das konsequente Vorgehen half dabei, das Virus unter Kontrolle zu bringen.
Bisher wurden über 8.000 Infektionen bestätigt, 129 Menschen starben an oder mit dem Coronavirus.
dpa/sh