Außerdem dürfen die Fischer einen Teil der Menge fangen, die in diesem Jahr nicht gefischt wurde. Wegen der Unsicherheit, ob ein Handelsabkommen mit Großbritannien zustande kommt, ist die Einigung nur vorläufig.
Flanderns Fischereiministerin Hilde Crevits (CD&V) ist dennoch zufrieden. Die Einigung sei die Garantie, dass die Fischer ab dem 1. Januar weiter fischen könnten. Der Fang von Seezunge, Scholle und Seeteufel im ersten Quartal sei damit gesichert.
Der Streit über die künftigen Fischereirechte sorgt für die meisten Spannungen bei den Brexit-Verhandlungen.
belga/vrt/jp