Das teilten Pfizer und BioNtech in der Nacht zum Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Betroffen seien Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Antrag der beiden Unternehmen auf die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs stünden.
Ihre jeweiligen Systeme seien nicht angegriffen worden. Auch seien nach ihrem Wissen keine Daten über die Testpersonen zugänglich geworden.
Nach Angaben der Arzneimittelagentur hat der Vorfall keine Auswirkung auf die Zulassung des Corona-Impfstoffs.
dpa/jp