Das ergab eine Studie eines Forschungsteams aus Hannover, Berlin und München. Demnach erreicht jedes zehnte Kalb wegen Totgeburt oder Todes während der Aufzucht den vierten Lebensmonat nicht.
Männliche Kälber sind öfter krank und schlechter versorgt als weibliche. Je nach Region ist ein Fünftel bis mehr als ein Drittel der Milchkühe pro Betrieb zu mager.
dpa/cd
Eine solche Studie sollte ebenfalls in Belgien vorgenommen werden und Verbesserungen anregen. Im Winter an der Kette im Ständer, Schwänze ab weil die Nachbarkühe draufgestanden haben, mager, lahm, offensichtlich krank, ... und niemand kümmert sich bzw. selbst wenn es eine offizielle Anzeige gibt, gibt es so gut wie keine Konsequenzen.
Von Pferden ohne Wasser, ohne Auslauf, mit vernachlässigten Hufen und Hunden an Ketten möchte ich gar nicht anfangen.
Landwirte, Arbeiter und Tiere haben in einer zivilisierten Gesellschaft zivilisiert behandelt zu werden!