Trumps Anwälte erklärten, damit solle sichergestellt werden, dass jede legale Stimme gezählt werde. Zuvor waren mehrere Klagen von Trumps Anwälten gegen die Wahlergebnisse in Georgia vor Gericht gescheitert - genauso wie in mehreren anderen Bundesstaaten.
Auch in Pennsylvania wies jetzt ein Bundesrichter eine Klage von Trumps Anwälten ab. Sie hatten beantragt, Millionen von Briefwahlstimmen für ungültig zu erklären. Zur Begründung hieß es, der Antrag sei voller "spekulativer Anschuldigungen".
Die weitere Neuauszählung in Georgia ist möglich, weil der Abstand zwischen den Kandidaten unter 0,5 Prozentpunkten liegt.
dpa/est/dop
Wann endlich kapieren diese Amis dass dort ein Großkotz das Land regiert. Der nicht imstande ist eine normale Unterhaltung zu führen, der nur sich selbst lobt und das Land ins Kaos treibt. Da gibt es nur eine Lösung, am 20.Januar,eine Ambulanz ins weiße Haus, mit Zwangsjacke, und ab in die Psyiatrie. Armes Amerika..