Die Behörden hoffen, dass rund zwei Drittel der Bürger sich testen lassen, das wären rund 350.000 Menschen. Die Teilnahme ist freiwillig.
Durch die Aktion sollen Virusträger aufgespürt werden, die nichts von ihrer Infektion ahnen. Sie gelten als gefährliche Ansteckungsquelle.
Südtirol gehört wegen der hohen Corona-Zahlen zu den roten Zonen in Italien. Hier gelten besonders strenge Ausgangsbeschränkungen.
dpa/jp