Nach Auszählung fast aller Wahlzettel der Stichwahl kommt sie auf 56 Prozent der Stimmen. Das geht aus Zahlen der Zentralen Wahlkommission hervor. Auf den russlandfreundlichen Amtsinhaber Dodon entfallen demnach rund 43 Prozent.
Die frühere Sowjetrepublik ist gespalten in Befürworter einer EU-Annäherung und jene, die an engen Beziehungen zu Russland festhalten wollen.
dpa/cd