Die Drogen hatten einen Marktwert von mehr als 30 Millionen Euro. Sie wurden schon vernichtet.
Das Kokain war in einem Container versteckt. Ein Belgier hatte versucht, den Container vom Hafengelände zu schaffen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen.
Der Container mit Material für die Stahlindustrie kam aus Brasilien und war für eine Firma in Frankreich bestimmt. Nach Angaben der Behörden war die Firma vermutlich nicht in den Drogenschmuggel verwickelt.
belga/rtbf/est