Dennoch hoffen die Rettungskräfte weiterhin, Überlebende zu finden - so wie am Sonntagmorgen, als sie einen 70-Jährigen aus den Trümmern befreiten.
Derzeit befinden sich noch über 200 Verletzte in Krankenhäusern. Zehntausende Menschen wurden durch das Beben obdachlos. Sie werden in Zelten versorgt.
Auf der griechischen Insel Samos forderte das Erdbeben zwei Todesopfer.
belga/vrt/dpa/okr