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Schweres Erdbeben in Ägäis: Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden

31.10.202008:0031.10.2020 - 13:50
  • Griechenland
  • Türkei
Nach dem Beben in der Ägäis: Die Suche nach Verschütteten geht weiter (Bild: Berkcan Zengin/AFP)
Nach dem Beben in der Ägäis: Die Suche nach Verschütteten geht weiter (Bild: Berkcan Zengin/AFP)

Rund 23 Stunden nach dem Erdbeben in der Ägäis suchen Rettungskräfte in der westtürkischen Stadt Izmir weiter nach Überlebenden.

Die Rettungskräfte haben am Samstag bereits drei Kinder und ihre Mutter lebend aus den Trümmern eines achtstöckigen Gebäudes befreit, wie der Staatssender TRT berichtet. Ein Kind wird noch unter den Trümmern vermutet.

Nach offiziellen Angaben wurden insgesamt 100 Menschen gerettet. Der türkische Präsident Erdogan sprach von 26 Todesopfern und mehr als 800 Verletzten. Auf der griechischen Insel Samos kamen zwei Menschen ums Leben. Meldungen über betroffene Touristen gab es zunächst nicht.

Tausende Menschen verbrachten die Nacht nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt Izmir, Tunc Soyer, in Notunterkünften. Zelte wurden errichtet und Helfer teilten in Parks Essen aus, wie auf Bildern zu sehen war.

Die Erde bebte derweil weiter. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad gab es am Samstagmorgen in der Region des westtürkischen Bezirks Seferihisar ein Nachbeben der Stärke 5,0. In der Nacht hatte es schon Hunderte Nachbeben gegeben, 35 davon lagen nach Afad-Angaben über der Stärke 4,0.

Das erste Beben Freitagnachmittag hatte nach Angaben der türkischen Katastrophenbehörde eine Stärke von 6,6.

dpa/est/sh

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