Bei der Anhörung gehe es darum zu ermitteln, ob die Migranten Opfer von Schleusern sind, erklärte der Staatsanwalt.
Bei dem Bootsunglück waren am Dienstag vier Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. Unklar ist noch, ob es nicht doch noch weitere Todesopfer gibt.
Die kurdischen Migranten aus dem Iran und Irak wollten mit dem Boot von Frankreich aus über den Ärmelkanal nach Großbritannien gelangen.
belga/vk
Ob das der geeignete Zeitpunkt für ein Verhör ist?
Die Leute haben dem Ertrinken von Kindern zusehen müssen.
Haben die denn wenigstens einen Anwalt?
Oder kommt jetzt ein Anwalt auf die Idee dieses Verhör und seine Ergebnisse null und nichtig zu nennen.
Schleuser aus der DDR heraus ....nannte man Fluchthelfer,
Und in der DDR standen alle Häuser intakt an ihrer Stelle ....in Syrien oder anderswo nicht!