Die Türkei hatte das Schiff erst vor rund zwei Wochen wieder ins östliche Mittelmeer geschickt, um dort nach Erdgas zu suchen und damit einen Streit mit dem Nachbarn Griechenland neu entfacht.
Am Freitag hatten die beiden Nato-Partner für kommende Woche geplante Militärübungen abgesagt, was als Zeichen der Entspannung gewertet wurde.
Griechenland bezichtigt die Türkei, vor griechischen Inseln illegal Vorkommen zu erkunden. Die Regierung in Ankara weist die Vorwürfe hingegen zurück und vertritt den Standpunkt, dass die umstrittenen Gewässer zur Türkei gehören.
dpa/sh