Iran und Russland würden Falschinformationen verbreiteten und hätten illegal "einige" persönliche Daten registrierter Wähler erbeutet. Die Daten könnten missbraucht werden, um Wähler falsch zu informieren und Verwirrung zu stiften.
So hätten iranische Stellen E-Mails verschickt mit dem Ziel, "Wähler einzuschüchtern, sozialen Unfrieden zu schüren und Präsident Trump zu schaden".
Ratcliffe versicherte aber, die Integrität der Wahl vom 3. November sei nicht gefährdet.
dpa/est