Die Angreifer hätten am frühen Morgen Schweißgeräte mitgebracht, um die Türen der Haftanstalt in Beni aufzubrechen. Rund 110 Häftlinge seien zurückgeblieben, der Rest sei entkommen.
Die Hintergründe des Angriffs waren zunächst unklar.
dpa/cd
Bei einem Angriff auf ein Gefängnis im Kongo sind den Behörden zufolge mehr als 900 Häftlinge entkommen.
Die Angreifer hätten am frühen Morgen Schweißgeräte mitgebracht, um die Türen der Haftanstalt in Beni aufzubrechen. Rund 110 Häftlinge seien zurückgeblieben, der Rest sei entkommen.
Die Hintergründe des Angriffs waren zunächst unklar.
dpa/cd
Die Wirklichkeit schreibt immer noch die besten Geschichten.
Vielleicht ging es drum, einen besonders wichtigen Gefangenen zu befreien. Einen Bandenchef, Rebellenführer etc, der auch über das nötige Kleingeld verfügt, um so einen Ausbruch zu finanzieren.