Wie das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung mitteilte, ist das weit mehr als während der Ölkrise 1979 und der Finanzkrise 2008. Der Rückgang der Kohlendioxid-Emissionen um rund neun Prozent sei vor allem eine Folge von weniger Straßenverkehr gewesen.
Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass die meisten Volkswirtschaften nach dem Ende der starken Corona-Beschränkungen im Frühjahr bzw. Frühsommer wieder ihr gewohntes Kohlendioxid-Niveau erreicht hätten.
dpa/dlf/mh