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Italien mildert Salvinis Sicherheitsgesetze ab - Millionenstrafe gekippt

06.10.202013:04
  • Italien
Italiens Premier Giuseppe Conte - Foto: Alberto PIZZOLI / AFP
Italiens Premier Giuseppe Conte (Archivbild: Alberto Pizzoli/AFP)

Italien entschärft die Anti-Migrationsgesetze, die unter Ex-Innenminister Matteo Salvini eingeführt worden waren. Das hat die Regierung von Ministerpräsident Giuseppe Conte am Montagabend in Rom beschlossen. Die Geldstrafen für Seenotretter beim unerlaubten Einlaufen in Häfen werden gesenkt.

Mit den neuen Sicherheitsgesetzen reduzieren sich die Strafen für Hilfsorganisationen von bis zu einer Million Euro auf 10.000 bis 50.000 Euro. Außerdem wird das Abweisen von schutzsuchenden Migranten erschwert. Zugleich verschärfte die Mitte-Links-Koalition die Maßnahmen im Kampf gegen den Drogenhandel, besonders im Netz.

Die bisherigen Anti-Migrationspakete von 2018 und 2019 mit den hohen Strafen gegen Seenotretter gingen auf den Einfluss des Chefs der rechten Lega, Salvini, zurück. Er gehörte als Minister bis zum Spätsommer 2019 mit der Lega einer Mitte-Rechts-Koalition an. Auch damals war Conte Premier. Nach Salvinis Auszug stiegen die Sozialdemokraten als neuer Partner an der Seite der Fünf-Sterne-Bewegung ein.

Internationale Verbände und Hilfsorganisationen hatten die Vorschriften kritisiert. Allerdings gab es in der neuen Koalition in Rom ebenfalls langes Tauziehen darüber.

Die Gesetze zu Asyl und dem Aufnahmesystem für Migranten legen den Angaben der Regierung nach einen vermehrten Fokus auf Integration. So ist eine Ausweisung von Ausländern künftig nicht nur dann verboten, wenn ihnen Folter droht, sondern auch bei der Gefahr einer "unmenschlichen" Behandlung.

Die neuen Vorschriften müssen noch im Amtsblatt veröffentlicht werden. Normalerweise dauert das ein paar Tage. Das Parlament muss sie innerhalb von 60 Tagen ratifizieren.

 

dpa/km

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