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Israel: Zweiter Lockdown tritt am Freitag in Kraft

18.09.202007:44
  • Coronavirus
  • Israel
Jerusalem vor dem zweiten Lockdown
Jerusalem am Tag vor dem zweiten Lockdown: Menschen drängen auf einen Markt, um noch einmal einzukaufen (Foto: Menahem Kahana, AFP)

Israels Regierung greift in der Corona-Pandemie wieder zu strikten Maßnahmen. Präsident Rivlin bittet das Volk eindringlich um Unterstützung. Die Opposition erachtet einen Lockdown jedoch als zu hart. Der zweite Lockdown ist für sie ein "Desaster".

Die israelische Regierung will mit einem zweiten landesweiten Lockdown eine weitere Ausbreitung des Coronavirus verhindern. Von Freitagnachmittag an müssen sich die Menschen erneut mit starken Einschränkungen arrangieren. Maßnahmen wie Ausgangsbeschränkungen und Ladenschließungen sollen mindestens drei Wochen gelten. Im Lockdown-Zeitraum liegen mit Rosch Haschana und Jom Kippur wichtige Feiertage.

Schulen und Kindergärten sollen geschlossen bleiben. Auch Hotels, Einkaufszentren sowie Freizeitstätten und Strände müssen schließen. Restaurants dürfen nur noch außer Haus verkaufen. Lebensmitteleinkäufe und Arztbesuche sind aber weiterhin erlaubt. Die Menschen dürfen sich aber nur noch in Ausnahmefällen weiter als 500 Meter von ihrem Zuhause entfernen.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Donnerstagabend, angesichts der hohen Infektionszahlen der letzten Tage könnte eine weitere Verschärfung der Maßnahmen notwendig werden. Viele Länder haben zuletzt mit lokalen Maßnahmen auf wieder gestiegene Corona-Zahlen reagiert. Israel ergreift nun aber landesweite Maßnahmen und ist damit weltweit ein Vorreiter.

Die Opposition kritisiert den Corona-Kurs der Regierung und den zweiten Lockdown scharf. Oppositionsführer Jair Lapid sagte zuletzt, die Bürger würden bestraft, weil die Regierung versagt habe.

dpa/sh

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