Außerdem erkennt das EU-Parlament Lukaschenko nicht mehr als Präsident an. Die Strafmaßnahmen sollen sich gegen Verantwortliche der Wahlfälschung und der Unterdrückung friedlicher Proteste richten.
Die EU-Parlamentarier erkannten zugleich indirekt die Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja als vorübergehende Repräsentantin von Belarus an. Sie war bei der Wahl am 9. August gegen Lukaschenko angetreten und ist inzwischen nach Litauen geflohen.
dpa/est