Bis 2023 solle eine Ergebnisverbesserung von 1,8 Milliarden Euro erzielt werden. Das teilte die Münchener Tochter aus der Nutzfahrzeugholding Traton mit.
In allen Bereichen sollen Stellen wegfallen. Zudem wollen die Manager Produktion und Entwicklung an andere Standorte verlegen.
dpa/cd