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Autoritäre Führung in Belarus geht massiv gegen Journalisten vor

29.08.202010:4529.08.2020 - 11:53
  • Belarus
  • Russland
Alexander Lukaschenko (Bild: Sergei Gapon/Pool/AFP)
Alexander Lukaschenko (Bild: Sergei Gapon/Pool/AFP)

Die autoritäre Staatsführung in Belarus geht angesichts der anhaltenden Proteste gegen Staatschef Alexander Lukaschenko massiv gegen Journalisten vor.

Mehreren Vertretern westlicher Medien seien die Akkreditierungen entzogen worden. Das berichtete ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur am Samstag in Minsk. Einige seien bereits des Landes verwiesen worden. Medienvertreter berichteten der dpa, dass Sicherheitskräfte sie über Nacht festgehalten hätten.

Die Behörden wollen damit eine Berichterstattung über die landesweiten Proteste verhindern. Der belarussische Journalistenverband sprach von einem massiven Entzug von Akkreditierungen. Dies gelte auch für Medienvertreter aus Belarus, die für ausländische Fernseh- oder Rundfunksender, Zeitungen oder Nachrichtenagenturen arbeiteten.

Russische Medien berichteten, dass auch eigene Journalisten bereits das Land verlassen mussten.

Frauen in Belarus planen großen Protestmarsch gegen Lukaschenko

Gegner des umstrittenen Staatschefs Alexander Lukaschenko haben zu einem breiten Protest von Frauen gegen "Europas letzten Diktator" aufgerufen. Die Demo soll am Samstagnachmittag stattfinden. Ziel sei es, die Freilassung von Gefangenen zu erreichen, die Polizeigewalt strafrechtlich verfolgen zu lassen und Neuwahlen zu erwirken.

Frauen nehmen in der Demokratiebewegung in Belarus eine herausragende Stellung ein.

dpa/cd

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