Mit Hubschraubern wurde das Öl an Land gebracht. Die Einsatzleitung sprach von einem Wettlauf gegen die Zeit, weil das Schiff zu zerbrechen drohte.
Vor zweieinhalb Wochen war der japanische Frachter auf Grund gelaufen. Seitdem liefen durch ein Leck etwa 1.000 Tonnen Öl ins Meer und bedrohten zwei Naturschutzgebiete. Tausende Freiwillige waren im Einsatz
belga/afp/jp