36 Besatzungsmitglieder sind positiv auf das Coronavirus getestet worden, auch bei mindestens fünf Passagieren fielen die Tests positiv aus. Ersten Bewertungen zufolge seien beim internen Vorgehen Mängel aufgetreten, die man nun analysiere, erklärte Konzernchef Daniel Skjeldam.
Hurtigruten arbeite eng mit der Gesundheitsbehörde FHI und der Gemeinde Tromsø zusammen, um die Situation bestmöglich zu handhaben.
Seit der erste Corona-Fall unter den Crew-Mitgliedern am vergangenen Freitag bekannt geworden war, liegt die "Roald Amundsen" an einem Kai im nordnorwegischen Tromsø vor Anker. Auch die anderen beiden Expeditionsschiffe "Fridtjof Nansen" und "Spitsbergen" werden festgemacht, wenn sie ihre derzeitigen Kreuzfahrten in den kommenden Tagen abgeschlossen haben.
Die Hurtigruten-Schiffe auf der sogenannten Postschifflinie zwischen Bergen und Kirkenes verkehren dagegen weiter.
dpa/km
41 Menschen an Bord wurden positiv auf Corona getestet.
Der Virus SARS-CoV-2 wurde damit nachgewiesen.
Aber die Krankheit COVID-19 wurde nicht festgestellt! "Keiner von ihnen zeige Anzeichen einer Krankheit", darauf wird korrekt in anderen Medien hingewiesen.
Also ist die obige Aussage, dass ein "Corona-Ausbruch" vorliegt, völlig falsch und somit irreführend.
Werte BRF-Redaktion,
Korrigieren Sie bitte die Aussage in der Überschrift, bevor dieser Beitrag als Falsch-Meldung gewertet werden muss.
Ein Erkrankter ist auch ein Infizierter, aber ein Infizierter noch lang kein Kranker.