Fast 680.000 Todesfälle seien im Zusammenhang mit dem Erreger registriert worden. Während etwa in Australien oder Ägypten die Zahl der Neuinfektionen etwas zurückgeht, verschärft sich die Lage in Lateinamerika. Mexiko beispielsweise rückt bei der Zahl der Todesopfer an die dritte Stelle hinter den USA, gefolgt von Brasilien.
Auch in Guatemala gibt es immer mehr Tote. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden dort Dutzende Menschen bestattet, ohne sie zuvor identifizieren zu können. Diese Personen stammten aus den ärmsten Bevölkerungsschichten und hätten keine Ausweispapiere besessen. Nach ihnen hätten bislang auch keine Angehörigen gefragt, hieß es weiter.
dlf/mh