Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie könnten dazu führen, dass bis Ende des Jahres weitere Millionen Kleinkinder nur ungenügend zu Essen hätten. Grund dafür seien unter anderem unterbrochene Versorgungsketten und gestiegene Preise für Lebensmittel.
Kinder, die unter akuter Mangelernährung leiden, haben ein höheres Risiko zu sterben oder in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zurückzubleiben. Die meisten leben laut Unicef derzeit in Subsahara-Afrika und Südasien.
belga/afp/dlf/jp